Besser werden, mehr aus Ihren Arbeitstagen zu machen
Ihr Arbeitgeber stellt Ihnen Zeit, Strukturen und Mittel bereit. Ihr Arbeitsleben bringt Ihnen viele Begegnungen, Möglichkeiten und Chancen. Mit Mehr-Selbstmanagement werden Sie besser darin, mehr aus dem zu machen, was sich Ihnen im aktuellen Arbeitsumfeld möglich ist.
Das Ziel ist mehr Freude und/oder Erfolg bei der Arbeit, auch gegen alle Widrigkeiten. Einfach immer mit einem guten Gefühl arbeiten. Mit der Sicherheit, alles im Griff und im Blick zu haben. Nichts Relevantes zu vergessen und verloren gehen lassen.
Mehr Selbstmanagement bringt Sie zu mehr beruflicher Freude und Erfolg, auch gegen Widrigkeiten im Umfeld.
Mehr Selbstmanagement ist keine Selbstoptimierung. Sie optimieren nicht sich, sondern Ihre Nutzung des bestehenden beruflichen Umfeldes, seiner Chancen, Mittel und Möglichkeiten.
Verbesserungspotential aufwandsneutral erschließen
Ein Mangel an zeitlichen und finanziellen Ressourcen und zu viel zu tun, ist die einfachste Erklärung für mangelnden Erfolg und Frust bei der Arbeit. Die klassischen Auswege sind der Ruf nach Änderungen in der Organisation, mehr Stellen, bessere Stellenbesetzungen und der Einsatz neuerer Technologien. Das gibt Hoffnung, dass die Lage besser wird. Diese Art „Verbesserungsstrategie“ ist bequem, aber risikoreich. Es könnte am Ende noch schlechter sein als zuvor.
Dieses Risiko gibt es mit Mehr-Selbstmanagement nicht. Dort gilt die Konvention, das Verhalten der Kollegen, die Strukturen, Abläufe und Mittel so zu akzeptieren, wie sie sind. Verändert wird der eigene Tagesablauf für nur jeweils 5 bis 10 Minuten.
P.S.: In den 2ease Handlungsfeldern „Mehr-Informationseffizienz“ und „Mehr-Klarheit“ liegt der Fokus auf Veränderungen im Arbeitsumfeld
Für substantiell Mehr-Selbstmanagement braucht nur 5-10 Minuten arbeitstägliches Reflektieren, Abwägen und Besinnen, Überlegen und Projektieren.
Arbeitstage reflektieren und projektieren
Lernen aus dem Erlebten. Die Umgebung und deren Verhalten besser einschätzen können. Motivation und Selbstsicherheit aus dem Bewusstsein von Erfolgen und Fortschritten. Den Kopf klar bekommen. Die Wirkung auf andere erkennen. Am Erfolg anderer teilhaben. Chancen und Risiken von neuer Technik, neuen Kontakten und neuen Informationen erkennen. Das ist das Ziel beim Durchdenken des Vortages.
Beim Vordenken des kommenden Tages geht es um mentale Arbeitsvorbereitung und Bewusstseinsbildung. Damit man in der Hektik des Tagesgeschäftes bessere Entscheidungen trifft. Damit man einen guten Weg durch den Tag im Kopf hat, sich weniger leicht von ihm abbringen lässt und auch auf Überraschungen vorbereitet ist. Damit man sich weniger zu Unnützem und Überflüssigem verleiten lässt.
Die nahe Zukunft täglich neu projektieren
Was tue ich, wann, wie, wo und mit wem, mit welchen Mitteln, welcher Vorbereitung und welcher Absicherung? Was mache ich nicht? Arbeitsplanung ist anspruchsvolle Denkarbeit. Sie ist sehr wertvoll, weil dadurch unnötige Arbeit, Leerlauf, Überlastung und Dissonanzen in der Interaktionen mit Kollegen und Kunden reduziert werden.
Bei Arbeitsstellen mit hoher Dynamik in Anforderungen, Arbeitsvolumen und Informationsfluss (E-Mail, Meetings etc.) ist eine tägliche Überprüfung und Anpassung der Arbeitsplanung sinnvoll.
Das Richtige richtig tun!
Das Richtige tun, zur richtigen Zeit, mit den richtigen Mitteln und der richtigen Vorbereitung. Es klingt so einfach. Je greifbarer und interaktiver die Arbeit ist, desto weniger klar ist es, was richtig ist. Chefs können im Tagesgeschäft nicht bei der Klärung dieser Fragestellung helfen. Das muss man selbst tun.
Was ist richtig?
Was das Richtige ist, weiß man erst hinterher. Das Sprichwort „Hinterher ist man immer klüger“ stimmt aber nur, wenn man hinterher auch über das Erlebte bzw. das Getane nachdenkt und Maßnahmen abgeleitet werden. Das geht wegen der menschlichen Vergesslichkeit nur zeitnah. Deshalb sollte jeder Arbeitstag reflektiert werden. Dies verbessert das Planen und Umsetzen der folgenden Zeit.
Keine Zeit zum Reflektieren und Planen
Abwägen, Einordnen und Entscheiden braucht es jeden Tag. Unser Kopf ist sehr vergesslich. Für gute Entscheidungen braucht man etwas Abstand vom operativen Tun.
Smoffen: Bewusst für sich und offline sein. Früh am Morgen 5-10 Minuten.
Smoffen zur täglichen Gewohnheit machen
Sie sollten zu Start eines Arbeitstag eine bewusste Reflexions- und Planungsphase einbauen. Sie sollten smoffen.
Je nach Job sind im Mittelwert 5 bis 10 Minuten strukturiertes Nach- und Vordenken angebracht. Dies ist eine bewusste Auszeit vom Trubel des operativen Tuns, eine Selbstreflexions- und Selbstmanagement Zeit.
Mehr Selbstmanagement mit 2ease SMan System
Mit dem 2ease SMan System besser im Selbstmanagement zu werden, macht Spass und bringt schnell spürbare Verbesserungen. Vieles klappt besser und man fühlt sich wohler bei der Arbeit.
Schritte zu mehr Selbstmanagement
So verhelfen wir Menschen zur Veränderung ihrer Arbeitstage zum Besseren dh. zu gesicherten 5-10 Minuten täglicher Reflexion- und Planungsphasen.
1. Hilfestellung, jeden Arbeitstag-/jede Woche zu reflektieren
Nach- und Vordenken (einfach, kreativ, ungestört)
2. Papierbasiertes Notiz-, Review- und Planungs-System
3. Mehr Selbstmanagement Basis- und Aufbau-Workshops
mit Einzelmentoring
Menschen und Organisationen sicher und mit Freude zu dauerhaft mehr Selbstmanagement führen.
Hier können Sie sehen wie das geht und wirkt: Mehr Selbstmanagement Workshops Beispiele
Mehr Selbstmanagement als Eckpfeiler der Führungs- und Unternehmenskultur
Wird Mehr-Selbstmanagement nicht nur individuell praktiziert, wird es noch viel wirkungsvoller und nutzbringender. Es entsteht ein hoch-produktives Top Arbeitsklima.
- Mehr-Selbstmanagement als integraler Teil des Personalwesen und Personalentwicklung.
- Handlungsfeld Mehr-Klarheit: Ziele / Klare Sicht – Vorhersehbarkeit erhöhen.
- Handlungsfeld Mehr-Informationseffizienz: Mehr Wissen für Vor und Nachdenken nutzen.