Kaizen: Kultur des Besserwerdens
„Besser werden“ ist die einfache Antwort auf die Frage, wie Einzelne, Teams oder Organisationen produktiver und geschätzter werden können. Die 2ease AG macht es besser zu werden, basierend auf den Arbeits- und Denkkultur des japanischen Kaizen. Der Gründer der 2ease AG Jürgen Lauber hat als operativer Geschäftsführer das Kaizen von Japanern in Japan gelernt und dann erfolgreich in die (Denk-) Arbeitswelt von Unternehmens im 21.Jahrhundert übertragen. Der japanische Begriff „Kai-zen“, übersetzt „Veränderung zum Besseren“, ist die Leitlinie seines beruflichen und gesellschaftlichen Lebens. Als Kaizen-Mentor ist er auch für grosse Unternehmen wie die Schweizer Bundesbahnen schweizweit tätig www.SBB-Kaizen.info.
Zum Besseren geführt werden
Einzelne, Gruppen und ganze Organisationen werden besser darin, mehr von dem zu realisieren, was sie schon immer vorhatten. Damit dies sicher gelingt braucht es erfahrene Führung zum Besserwerden mit den bereits Vorhandenes Mitteln und Strukturen. Jürgen Lauber mit der 2ease geben diese Führung.
Universelle Verbesserungspotenziale
Mehr Selbstmanagement, mehr Digitalkompetenz, mehr Informationseffizienz und mehr Klarheit bei der Arbeit machen Einzelne, Teams und Organisationen besser. Bei diesen Themen gibt es viel Verbesserungspotenzial. 2ease (to ease) erleichtert das Erschließen dieser Verbesserungspotenziale. Es führt zum Besserwerden im Erreichen attraktiver Ziele wie höhere Produktivität und Wertschätzung.
Universell wertvolle Ziele verfolgen
In Unternehmen stehen häufig einfache, plausible Vorhaben an, die rational sinnvoll und erstrebenswert sind. Diese sind auch bekannt. Aber ihre praktische Realisierung ist keineswegs einfach, so dass oft nichts dafür getan wird. Die vier oben angeführten universellen Verbesserungspotentiale gehören in diese Kategorie. Deshalb hat sich die 2ease AG ihnen angenommen und sie als universelle Handlungsfelder aufgearbeitet. Jeder der will, kann damit nun einfach und sicher die universellen wertvollen Ziele verfolgen und erreichen.
Darum geht es bei den 2ease Handlungsfeldern
1. Mehr Selbstmanagement
Dafür zu sorgen, dass Einzelne, Teams und Organisationen mehr Ziele schneller und zuverlässiger erreichen, ist zweifellos sinnvoll und erstrebenswert. Aber wie erreicht man das? Wie funktioniert das aufwandsneutral?
2. Mehr Digitalkompetenz
Es ist definitiv sinnvoll und erstrebenswert, dass im Kontext des digitalen 21. Jahrhundert Mitarbeiter, Führungskräfte und Unternehmensleitung das Einmaleins der Web-/ Internetwelt beherrschen – denn damit können Chancen der digitalen Welt am Arbeits- bzw. Absatzmarkt sicher erkannt und genutzt werden. Aber wie erreicht man das einfach und sicher?
3. Mehr Informationseffizienz
Beim Umgang mit Informationen stecken in jedem Unternehmen enorme Optimierungspotenziale. Dadurch lassen sich gleichzeitig der Gewinn und das Wohlbefinden der Mitarbeiter steigern. Mehr Informationseffizienz ist also sehr sinnvoll und erstrebenswert. Es gibt dafür jedoch keine technische Lösung. Um mehr Informationseffizienz zu erzielen, muss das Verhalten von Menschen bei der Arbeit verändert werden. Aber wie erreicht man das? Wie geht das mit der vorhandenen Ausstattung, den gegebenen Ressourcen und ohne Risiko?
4. Mehr Klarheit
Im Sinne eines guten, zuverlässigen und produktiven operativen Betriebs eines Unternehmens ist es definitiv sinnvoll und erstrebenswert, dass Mitarbeiter ein klares und mit dem ihrer Kollegen konsistentes Bild davon haben, wie ihr Unternehmen funktioniert, wie ihr Arbeitsumfeld aussieht und welche Rolle sie darin einnehmen. Aber wie erreicht man das? Wie geht das mit der vorhandenen Ausstattung, den gegebenen Ressourcen und ohne Risiko?
Das bewirken 2ease universelle Handlungsfelder
Sicherstellen, dass Mitarbeiter an jedem Arbeitstag 5-10 min systematisch und bewusst Nach- und Vordenken. Sicherstellen, dass Mitarbeiter die Fähigkeit haben, sich durch systematisches Nach- und Vordenken selbst Ziele zu setzen und diese gegen die Widrigkeiten des beruflichen Alltags zu erreichen.
Mehr Selbstmanagement macht Mitarbeiter, Teams und Organisation besser im Erreichen von Zielen.
Sicherstellen, dass die Chancen des der digitalen Welt erkannt und genutzt werden. Als Person stärker digital wirken. Die bestehenden Websites bei der Gewinnung von neuen attraktiven Kunden und Mitarbeitern mehr zur Wirkung bringen. Digitale Wertschöpfungs- ketten aufbauen und betreiben können.
Mehr Digitalkompetenz bedeutet, den Ansprüchen der Arbeitswelt des 21. Jahrhunderts besser gerecht zu werden.
Ein Mitarbeiter ist im Unternehmen einem Informationsfluss ausgesetzt, der ihn mit Filterung und Verarbeitung zeitlich und mental belastet. Zudem muss er für seine Arbeit nach Informationen suchen. Und Suchen ist auch zeitlich und mental belastend. Beide Belastungsarten sind weitgehend fremdbestimmt.
Mit weniger Belastung durch Informationsflut und -suche wird sicher besser gearbeitet.
Jeder Mitarbeiter soll verstehen und nachvollziehen können, wie sein Unternehmen funktioniert. Er soll seine eigene Rolle und seine eigenen Ziele sowie die seines Arbeitsumfelds kennen. Regeln, Standards und Verhaltensnormen bei der Arbeit sollen für ihn bekannt und verbindlich sein. Es braucht eine bessere Führung durch mehr Klarheit.
Je geordneter, transparenter und berechenbarer ein Arbeitsumfeld ist, desto besser wird gearbeitet.
Sichere Methode für dauerhafter Verbesserung: Kaizen-Workshops
Kaizen-Workshops sind eine weltweit bewährte Methode aus der manuellen Fertigung, um durch Veränderungen zum Besseren (Kai-Zen) Produktivität und Qualität zu steigern. Porsche ist dafür das grösste europäische Kaizen Erfolgsbeispiel. Bei den vier 2ease-Handlungsfeldern wird die gleiche Verbesserungsmethodik auf Schreibtisch- und Denkarbeit angewendet.
Die verbessernde Wirkung von Workshops wird dadurch dauerhaft gesichert und gesteigert, dass Teilnehmer nachfolgend nicht alleine gelassen werden. Im einfachsten Fall sind schon die nächsten Workshops festgelegt und der Workshop-Leiter steht in der Zwischenzeit als (Kaizen-)Mentor zur Verfügung. Genau dies ist die Verbesserungsmethode des japanischen Kaizen. Ohne diese Methodik wären weder Toyota noch Porsche an der Weltspitze.
Kaizen-Workshops brauchen systemische und persönliche Führung
2ease gibt die notwendigen Führung für Kaizen im gesamten Unternehmen im Kontext der Arbeitswelt des 21.Jahrhunderts.
Organischer Prozess
Sanft und sicher
2ease-Kaizen-Workshops lassen sich gut in Arbeitstage integrieren. Die Abstände zwischen den Workshops lassen sich dynamisch anpassen. Es soll niemand durch „Besserwerden“ überfordert oder überlastet werden. Das systematische Fördern von mehr Selbstmanagement Kompetenz und mehr Digitalkompetenz sind ideale Personalenwicklungsmassnahmen.
Besserwerden braucht Führung
Wir führen zum Besserwerden im Ziele erreichen. Wir führen zu höhere Produktivität und Wertschätzung.
Als Chef zum Besserwerden geführt
Während 20 Jahren in voller operativer Geschäftsführung hat
Jürgen Lauber Methoden, Mittel und Medien entwickelt und erprobt, um seine Mitarbeiter und das Unternehmen substantiell besser zu machen.
Der resultierende wirtschaftliche Erfolg ermöglichte ihm Anfang 50 die finanzielle Unabhängigkeit und eine Sabbatical-Management-Auszeit 2014, in der er Buchautor und Publizist für bessere Staatsführung wurde.
Von Japanern das „immer noch besser werden“ gelernt
Die japanische Wortkombination „Kai-Zen“ bedeutet „Veränderungen
zum Besseren”. Die Kaizen-Lehre ist eine eigene Denkkultur, die in Japan einen sehr hohen Stellenwert genießt. Jürgen Lauber hatte die Möglichkeit, in Japan bei dem Kaizen-Unternehmen Shingijutsu (ehemalige Toyota-Leuten) reines japanisches Kaizen zu erleben. Sie halfen ihm anschließend mit periodischen Kaizen-Workshops, sein Unternehmen in der Schweiz noch besser zu machen. Japanische Kaizen-Mentoren dieses Unternehmens hatten in den 90er Jahren auch Porsche dazu verholfen, noch besser zu werden.
Das Besserwerden während Sabbatical-Zeit selbst praktiziert
Engagement für: Besseres Bauen | Bessere Staatsführung
Schreiben, Reden halten und Presseinterviews gehören zum Aufgabenspektrum an der Unternehmensspitze. Mit 53 nahm Jürgen Lauber eine Management-Auszeit, um in der medialen Wirkung noch besser zu werden. Er begann sich als Buchautor und Publizist im Sinne des Gemeinwohls zu engagieren. Für das Streben nach besserer Staatsführung wird er lebenslang engagiert bleiben. Das ist ein Handlungsfeld mit gewaltigem, dringlichem Verbesserungspotential.
Das persönliche Besserwerden als Ergebnis der meisterlichen Beherrschung von Selbstmanagement:
Jürgen Lauber ist dafür Vorbild und Mentor. Lassen Sie sich von Mehr-Selbstmanagement begeistern und mitreissen.
„Besserwerden“-Mentor mit eigenem Unternehmen
Jürgen Lauber macht sich mit Kaizen-Unternehmen 2ease AG selbständig und unabhängig
Die Nachfrage nach Unterstützung zum Besserwerden als Unternehmen, Team oder Chef, welche Jürgen Lauber während seiner Sabbatical-Zeit spürte, macht ihm den Schritt in die Selbständigkeit einfach. Das ermöglichte es ihm, sein Sabbatical-Engagement für bessere Staatsführung dauerhaft weiter zu verfolgen. Als angestellter Vollzeit-CEO wäre das kaum möglich.
Besserwerden als Managementstrategie 5.0
Für die klassischen Managementstrategien gibt es in Unternehmen schon viel Erfahrung und dazu noch ein unübersehbares Angebot an externer Hilfe und Beratern. Da die Umsetzung viel zusätzliches Geld und Zeitaufwand kostet, ist das ein gutes Geschäft, welches stark promotet wird. Die Managementstrategie “Besserwerden“ ist dagegen praktisch aufwandsneutral. Damit lassen sich für externe Dienstleister keine großen Geschäfte machen und es entstehen keine Abhängigkeiten. Normalerweise braucht es zur Erstellung der notwendigen Medien und Methoden große Vorinvestitionen. Die 2ease AG hat diese Vorinvestitionen bereits übernommen und ihr Geschäftsmodell ist nicht auf den nicht auf Erzeugung von möglichst viel Stundenaufwand oder Abhängigkeit ausgerichtet.
Alternative | Ergänzung | Verstärkung etablierter Managementstrategien
In 35 Berufsjahren hat Jürgen Lauber in verschiedensten Ländern und unterschiedlichsten Unternehmen auf allen Hierarchieebenen die Wirkung klassischer Managementstrategien hautnah miterlebt. Jede Managementstrategie ist darauf ausgerichtet, den Ansprüchen der Geldgeber besser gerecht zu werden.
Das geht oft auf Kosten der Mitarbeiter und Kunden. Bei der Managementstrategie 5.0 „Besserwerden“ auf den 2ease-Handlungsfeldern gibt es eine natürliche Win-Win-Konstellation aller Beteiligten.
Einfach besser für alle
Besserwerden braucht Führung
Jürgen Lauber sichert Ihnen die notwendige Führung zum Ziel höhere Produktivität und Wertschätzung.
Motivation – Impuls zum „besser werden“
Jürgen Lauber als Speaker für Events engagieren! Sehen Sie Beispiel auf Deutsch, Französisch und Italienisch.