Erfahrungen einer Führungskraft in Konzernzentrale mit Smoffen und SMan System
Herr D.S ist Mitte 30. Er ist in einem Schweizer Konzernzentrale (>10.000 MA) für eine gruppenweite Schlüsselfunktion verantwortlich. Er hat für sechs Mitarbeiter disziplinarische Führungsverantwortung. Herr S möchte weiter Karriere machen und sich weiter entwickeln. Um sich selbst und andere systematisch besser zu führen hat Herr S über 4 Monate verteilt mal zweimal je ca. 1 Stunde Face to Face Einzelcoaching im SMan System erfahren. Als Grundlage hat er eine DIN A5 2ease SNotebook bekommen und eine professionelles Nutzerkonto für e-Coaching auf www.smoff.ch.
Frage:
Sie haben Anfang April begonnen, täglich zu smoffen. Wir haben uns in den letzten vier Monaten zweimal jeweils für eine gute Stunde gesehen. In dieser Zeit habe ich Ihnen die Arbeit mit dem SMan-System erklärt. Würden Sie bitte beschreiben, wie Sie diese neue Art, zu arbeiten und sich zu organisieren, erlebt haben? #00:00:20-7#
Antwort D.S.:
Ja. Also vorher habe ich mich sehr durch Termine und Mails leiten lassen. Das ist so ein wenig meine To-Do-Liste gewesen. Ich habe separat auch noch Post-its geführt oder Notizen auf einem Blatt gemacht, das gerade herumlag. Und davon bin ich jetzt völlig weggekommen. Ich brauche jetzt nur noch das Tool (DIN A5 2ease SNotebook),das man beim Smoffen zur Verfügung hat. Ich werde jeden Morgen darauf aufmerksam gemacht, dass ich smoffen sollte. Ich klicke auf den Button und dann nehme ich mir die paar Minuten Zeit. Und das hat auch kurzfristig sehr viel Mehrwert gebracht.Der Tag ist relativ strukturiert. Bevor man überhaupt in den Arbeitsalltag einsteigt, überlegt man sich am Morgen, was für Termine man hat, wen man dort trifft, was man dort einbringen möchte. Das schafft schon einen Mehrwert. Und wenn man während des Tages im Stress ist, kommt man zum nächsten Termin und man weiß eigentlich schon, welche wichtigen Informationen man vermitteln möchte, welche wichtigen Personen man trifft und ob man sonst noch irgendein anderes Thema ansprechen möchte. Von daher ist der Tag, obwohl er sehr stark strukturiert ist, sehr gut geplant und man ist auch mehr oder weniger für Unvorhergesehenes gewappnet. Das ist sicher sehr gut. Die kleineren Sachen, die mir während des Tages auffallen, schreibe ich mir auf einem Notizblatt auf. Dann muss ich nicht für jede Kleinigkeit zu einem Mitarbeiter oder zum Assistenzteam gehen und sagen: „Könntest du das bitte für mich noch machen?“ Stattdessen konsolidiere ich es und gehe vielleicht ein- oder zweimal in der Woche vorbei und kann gerade mehrere Aufträge verteilen. Das finde ich auch super und es gibt mir ein gutes Gefühl. Das muss ich schon sagen. Am Ende des Tages schaut man das Tagesblatt noch einmal an und man hat, sofern der Tag mehr oder weniger erfolgreich verlaufen ist, auch ein gutes Gefühl. #00:02:01-6#
Frage:
Und sind Sie dadurch auch produktiver? #00:02:06-5#
Antwort D.S.:
Ja, ich denke schon, dass ich produktiver geworden bin, vor allem strukturierter. Ich habe auch beispielsweise meinen Monatsplan in vier verschiedene Bereiche eingeteilt. Ich versuche, für jeden Bereich ungefähr gleich viel Zeit aufzuwenden. Und ich kann in einer Woche oder in einem Monat einen Fokus setzen. Ich denke schon, dass man produktiver wird, zumal man auch nichts vergisst. Und ich glaube, man ist ausgeglichener. Und wenn man ausgeglichen ist, dann ist man auch in der Arbeitszeit produktiver. #00:02:36-4#
Frage:
Erfahren Sie eine größere Wertschätzung von Ihren Kollegen? #00:02:37-8#
Antwort: D.S.:
Ich sehe das auch im Gesicht. Man schreibt sich die Sachen auf. Man hat ein Bila mit einem Mitarbeiter. Und man denkt dann wieder an das, was man vorher besprochen hat. Und dann sieht man vielleicht schon das Erstaunen des Mitarbeiters. Und das ist ja auch eine Wertschätzung, dass man Dinge nicht vergisst und dass man, obwohl man mehrere Mitarbeiter direkt führt, mit allen versucht, die Dinge, die relevant sind, immer wieder zu diskutieren und dass man daran denkt. #00:03:07-0#
Frage:
Was bedeutet diese Methodik für die berufliche Zukunft? #00:03:11-7#
Antwort D.S.:
Ja, die Methodik ist ja nur ein Teil des Smoffens. Wenn man dann auch den Monatsplan und den Masterplan hat, dann betrachtet man den beruflichen Fokus in einem weiteren Horizont. Und ich denke, dort kann man sich auch mal zurücknehmen und sich selber reflektieren. Für die Zukunft weiß ich es nicht, aber ich habe schon das Gefühl, dass man auf dem richtigen Weg ist. #00:03:36-5#
Lernen mit SMan produktiver und wertgeschätzter werden
Sich und andere mit 2ease SMan systematisch besser führen ist nicht schwer. Am Anfang etwas ungewohnt. Kurze Einweisung reicht. Die SMoffen-Services-Webplattform (www.smoff.ch) bietet die „Stützräder“ für die initiale Lernphase.