Management für mehr Lebens- und Unternehmenswert
Innovative, einfache 2ease Methoden helfen Management Aufgaben einfacher zu bewältigen. Sie erleichtern Mitarbeitern die Wertschöpfung durch systematisches Verändern grundlegender Arbeitsmethoden und Arbeitsumstände. Unternehmenswert und gleichzeitig den (Arbeits-) Lebenswert zu steigern, ist das anspruchsvolle Ziel dabei. Es lohnt sich, beharrlich danach zu streben. 2ease.org bietet Eigentümern, Chefs und Angestellten hierfür eine unterstützende Web-Plattform.
Inhaltsverzeichnis der Startseite von 2ease.org
1. 2ease Methoden machen Arbeitstage wertvoller
„Viel geschafft und dabei gut gefühlt“: So lautet das Resümee eines wertvollen Arbeitstages. Der Wert eine Arbeitsleben ergibt sich aus dem aufsummierten Lebenswert aller Arbeitstage.
Der Unternehmenswert ergibt sich aus der Kombination von Profitabilität und Asset-Basis (Unternehmenssubstanz). Die 2ease Methoden fördern den empfunden Lebenswert und gleichzeitig den Unternehmenswert.
Mehr Unternehmenswert
Mehr Lebenswert
Bei 2ease.org geht es nicht um neue Geschäftsstrategien, Organisationsstrukturen oder neue technische Ausrüstung. Mit 2ease wird bereits Vorhandenes methodisch besser genutzt. 2ease Methoden entwickeln die Fähigkeiten der Belegschaft. Sie fördern das leisten Können und Wollen der Mitarbeiter. 2ease steht für organische Unternehmensentwicklung von Innen durch Anwendung neuer andernorts schon bewährter, innovativer Methoden.
Unternehmensnavigation Matrix
Arbeitsleben Navigation Matrix
2.1 Taiichi Ohno: Keiner machte Arbeitszeit wertvoller
Taiichi Ohno ist der Begründer des weltweit vorbildlichen Toyota Production Systems (TPS). Als operativer Produktionsleiter hat er in den 50er und 60er Jahren die grundlegenden Konzepte und Methoden für die Fertigung bei Toyota entwickelt. Taiichi Ohnos Kernanliegen war es dabei, den Arbeitern die Wertschöpfung zu vereinfachen und zu erleichtern.
Taiichi Ohno wurde leider nie in die Unternehmensleitung von Toyota aufgenommen. Seine Grundkonzepte konnte er deshalb nicht von der Produktion auf das gesamte Unternehmen übertragen. Er erhielt keine Gelegenheit dazu. Doch genau diese Möglichkeit und den notwendigen Handlungsdruck hatte Jürgen Lauber, der Autor von 2ease.org.
Vor Ort hat er in japanischen Fabriken Taiichi Ohnos Grundkonzepte aufgenommen und in jahrlanger Zusammenarbeit mit japanischen Kaizen-Consultants aus dem Hause Toyota in der Schweiz praktisch umgesetzt. In über 20 Jahren in der operativen Unternehmensleitung hatte er die Möglichkeit, die Grundkonzepte von Taiichi Ohno auf das gesamte Unternehmen, d. h. auch auf Schreibtisch- bzw. Kopfarbeit zu übertragen.
Das übergreifende Schlüsselthema von Taiichi Ohnos Grundkonzepten zeigt sich im Titel seines 1988 erschienenen Buches „Workplace Management“, also das Management der Arbeitsumstände. Der Titel weist darauf hin, dass für Ohno bei der Wertschöpfung die Arbeitsumstände erfolgsentscheidend sind. Das Management muss für Arbeitsumstände sorgen, die auf Produktivität und Qualität ausgelegt sind.
2.2. Taiichi Ohno: Management Exzellenz in Punkto Arbeitsumstände
Bei Taiichi Ohno und dem bekannten Toyota-Produktionssystem geht es nicht um die Veränderungen von Menschen oder die Optimierung von Personal durch Selektion und Austausch. Es geht nicht um Training, Schulung und Druck bzw. Steigerung von Motivationskünsten. Es geht darum das Wertschöpfungspotential der Mitarbeiter maximal zu nutzen.
Fehler und Verbesserungspotential werden nicht bei Menschen, sondern bei den Standards und Prozessen des Produktionssystem gesucht. Soll dieses ideelle Fundament für hohe Qualität und Effizienz vom Produktionsumfeld auf das gesamte Unternehmen übertragen werden, braucht es dafür Methoden, die für Wissens- und Schreibtisch-Arbeit ausgelegt sind. Das sind die 2ease Methoden. Sie bieten die Grundlage eine Art Toyota-Produktionssystem für ein ganzes Unternehmen zu etablieren dh. mehr operative Exzellenz und Effizienz.
2.3 Management soll Wertschöpfung erleichtern, vereinfachen
Taiichi Ohno ging es darum, im Interesse seines Arbeitgebers den Menschen in der Fertigung die Wertschöpfung zu erleichtern und Unnötiges und Störendes permanent zu vermindern. Es ging auch darum, die Funktionsweise der Fertigung transparent und nachvollziehbar zu machen. Mitarbeiter sollten den gesamten Wertschöpfungsablauf intuitiv und ohne lange Einarbeitung sicher beherrschen.
Die Kernanliegen von Taiichi Ohno finden sich im Namen dieser Webseite und der hier vorgestellten Methoden wieder: „2ease“. To ease = vereinfachen, vermindern, entlasten.
2ease : to ease = vereinfachen, erleichtern, entlasten
2ease = Mehr Freude und Erfolg im Arbeitsleben
2.4 Bilder vereinfachen, erleichtern Management die Kommunikation
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Der Einsatz eines Bildes vereinfacht es für denjenigen, der etwas zu sagen hat und erleichtert dem Gegenüber das Aufnehmen und Behalten der Botschaft. Bilder, die als Cartoons ausgeführt sind, machen auch viel Freude. Cartoons vermitteln Inhalte auf eine effiziente, bleibende und stimulierende Weise. Deshalb gibt es hunderte von 2ease-Cartoons/Cliparts: auf dieser Website, in 2ease-Medien und in den 2ease Cartoon/Cliparts Libraries. Das Ziel von 2ease ist es, das wirtschaftliche, unternehmerische Leben sowie das Angestelltendasein auf eine stilistisch attraktive und konsistente Weise abzubilden und diese teils auch sehr humorvollen Darstellungen Interessierten zur Nutzung für Poster, E-Mails, Webseiten, Dokumente etc. zur Verfügung zu stellen. So effizient und schnell Bilder sind, wenn es um das Vermitteln und um die Aufnahme von Informationen geht, so teuer und langwierig ist aber ihre Erstellung. 2ease nimmt diesen Aufwand ab.
3. Mehr wollen, weniger müssen: das beflügelt die Wertschöpfung
Taiichi Ohnos und Toyotas Grundkonzepte von Vereinfachung, Erleichterung und Entlastung basieren in der Umsetzung auf einer greifbaren und überschaubaren Fertigungsumgebung. Seine Methoden basieren auf der Annahme, dass es diskrete Wertschöpfungsschritte gibt, die eine einzelne Person autonom für sich alleine vollziehen kann. Ohno konnte davon ausgehen, dass die Wertschöpfung für Beobachter einfach nachvollziehbar ist. Arbeitsleistung ist speziell in der Produktion diskreter Güter sofort messbar und durch einen Zwangstakt vorgebbar. Die Mitarbeiter müssen sich praktisch in das System einfügen.
All dies gilt für geistige Arbeit, also für Kopfarbeit am Schreibtisch oder am Konferenztisch, nicht. Im Büroumfeld ist „müssen“ nicht durchsetzbar. „Müssen“ führt, ganz im Gegenteil, zu geistigen Blockaden und Widerstand.
Speziell im 21. Jahrhundert ist das Schlüsselthema für den Unternehmenserfolg das „Wollen“. Mit mehr Wollen und weniger Müssen im Unternehmen steigt der Erfolg. Bei der Gestaltung von Arbeitsumständen kommt es nicht nur auf die Förderung von Effizienz und Qualität an, sondern auf die Erzeugung von mehr Wollen. Dem Willen von Menschen kann nichts standhalten. Der Wille der Person macht aus einer Arbeit oder einem Ziel eine befriedigende, spannende Herausforderung. Bei Nicht-Wollen, also Unwillen, werden aus Kleinigkeiten unüberwindbare Probleme und selbst normale Arbeitslast wird zum krankheitserzeugenden Stress. Der Unterschied liegt im Kopf des Mitarbeiters. In der heutigen Arbeitswelt ist viel Psychologie im Spiel. Darauf mussten Taiichi Ohnos Konzepte und Methoden für die manuelle Fertigung noch keine Rücksicht nehmen.
Das Wollen eines Menschen wird durch Freude und Erfolg beflügelt, darum ist es im ureigenen wirtschaftlichen Interesse eines Unternehmens, die bei der Arbeit empfundene Freude und den Erfolg seiner Mitarbeiter zu fördern. Ein Mitarbeiter braucht um sich herum eine Belegschaft, in der möglichst viele Menschen nach Freude und Erfolg streben. Darauf muss das Personalwesen ausgerichtet sein.
Mehr Freude und Erfolg …fördert Unternehmenswert
Reduzieren, vermindern was den Arbeitsalltag belastet. Leistung und Erfolg systematisch erleichtern. Was heißt das?
2ease fördert das Wollen im Unternehmen. Es fördert systematisch das Streben nach Freude und Erfolg. Was dies für verschiedene Interessensgruppen heißt, wird in umfassenden Themenseiten dargestellt.
4. Mehr Wollen im Sinne des Unternehmens – Braucht Management
Eine nach Freude und Erfolg strebende Mitarbeiterschaft ist die ideale Basis für unternehmerische Exzellenz. Sie ist aber auch anspruchsvoll. Wer nach Freude und Erfolg strebt, empfindet Behinderndes und Störendes viel stärker, als es abgestumpfte, resignierte Mitarbeiter tun, die den Arbeitstag absitzen. Solche Hemmnisse können aus systematischen Defiziten in der Organisation resultieren oder durch Kollegen entstehen, die gerade andere Ziele verfolgen.
Damit die Mitarbeiter, die „vorwärts machen“ wollen, eine freie Bahn haben, damit ihr Streben im Sinne der Organisation ist, braucht es ein Unternehmensbetriebssystem. Dessen Systematik muss all diese Bedingungen über entsprechende Führungs- und Personalprozesse sicher gewährleisten können.
Es braucht ein Mehrwert-Managementsystem. Damit wird erreicht, dass die Summe des Strebens aller Mitarbeiter und Organisationseinheiten sich zu einem maximalen Nutzen für das gesamte Kollektiv, sprich das Unternehmen, ergänzt.
5. Mehr Wollen in die Tat umsetzen = Mehr Selbstmanagement
Das Streben nach Freude und Erfolg und förderlichen Arbeitsumständen ist notwendig, um mehr Erfolg zu haben. Notwendig ist allerdings auch die Fähigkeit zur Umsetzung. Außerdem braucht es das systematische Sich-Bewusst-Machen, welche Fortschritte erzielt wurden und wo sich neue Gelegenheiten zeigen. Es braucht eine flexible Planung der Arbeitstage, -wochen, -monate und –jahre. Dies gilt für einzelne Personen genauso wie für Organisationeinheiten. Mehr Selbstmanagement sorgt dafür, dass das Wollen einzelner sinnvoll und effizient in Mehrwert umgesetzt wird. Mehr Selbstmanagement ist deshalb ein Kernelement von 2ease. Jeder, der in seinem Arbeitsleben Freiheitsgrade und Gestaltungsspielraum hat, kann für sich damit schon mehr erreichen – unabhängig davon, wo oder was er arbeitet.
Weniger Führungskraft und Führungsarbeit nötig
2ease fördert Selbstmanagement auch auf der Ebene von Organisationeinheiten. Somit braucht es weniger Führungskraft, also weniger von einer kostbaren und knappen Unternehmensressource. Die Anforderungen an einen Abteilungs- bzw. Teamleiter werden durch mehr Selbstmanagement vermindert. Damit gibt weniger Überforderung, d. h. weniger Frustration.
Auch in der Mitarbeiterführung ist weniger Führungskraft vonnöten. Ein Mitarbeiter, der systematisch und transparent Selbstmanagement betreibt, kann mit wenig Zeitaufwand geführt werden. Selbstbestimmung motiviert. Kontrolle und Mikromanagement demotivieren, sie machen das Wollen kaputt.
Mit mehr Selbstmanagement wird viel Führungsaufwand unnötig. Die Mitarbeiter und Chefs werden davon entlastet, ganz im Sinne von „to ease“.
6. Die Methoden für Mehrwert
Taiichi Ohnos Klassiker über das Toyota-Produktionssystem mit dem Titel „Workplace Management“ ist eine 200-seitige Sammlung von 38 methodischen Vorgaben. Wie die verschiedenen Vorgaben im Zusammenspiel wirken, wird erst bei der praktischen Anwendung deutlich.Das ist für den eiligen Leser ein Manko: Er kann die Ursachen Wirkung Beziehungen nicht erkennen. Diese sind eben nicht einfach linear und auch nicht monokausal.
Taiichi Ohno war weder Wissenschaftlicher noch Consultant. Er war einfach ein pragmatischer Innovator, der seine praktischen Erfahrungen gesammelt hat.
Auf eine ähnliche Art und Weise ist 2ease entstanden. Viele Ideen wurden im operativen Unternehmensalltag im Sinne von „Trial and Error“ einfach ausprobiert. Was die gewünschte Mehrwert Wirkung hatte, wurde weiterverfolgt und dokumentiert. So ist eine Sammlung von Methoden entstanden, die gemäß Wirkrichtung in fünf Gruppen geordnet sind.
Entwicklungsphasen der 2ease Methodengruppen
7.Nutzung der 2ease-Methoden auf allen Ebene des Managements
Etwas Nützliches weitergeben
Was die 2ease-Methoden sind und wie sie wirken, wird über 2ease.org publiziert. Aufbereitete und designte 2ease-Dokumente werden wie kleine Fachbücher über den 2ease.org Webshop verkauft. Darin ist alles enthalten, was es als Grundlage braucht, um die 2ease-Methoden zu nutzen; inklusive Praxisbeispielen und Templates. Methoden wie 2ease®SMan oder 2ease®SMap eignen sich sehr gut auch für die private Nutzung durch Einzelpersonen. Sie fördern den Wert des Arbeitslebens, unabhängig vom Arbeitgeber.
Firmennutzung der 2ease-Methoden
Um die 2ease-Methoden zu einem Teil der gelebten Unternehmenskultur zu machen, braucht es als Basis das von 2ease dokumentierte Methoden-Know-How. Um die Methode operativ einzuführen und zu leben, sind passende Medien- und Hilfsmittel erforderlich. Diese können selbst erstellt werden, was Kompetenz, Zeit und Geld erfordert. Vielfach entstehen dann einfach grosse Sätze von Power-Pointfolien. Alternativ können die zeitlich unbeschränkten Nutzungsrechte für die bewährten 2ease-Medien und -Hilfsmittel erworben werden. Dies führt zu keiner substantiellen Kostenbelastung für ein Unternehmen. Es kann sogar unmittelbar zu substantiellen Einsparungen führen, weil bisher übliche Coaching-, Schulungs- und Personalrekrutierungskosten wegfallen.
Angebot an bewährten 2ease Medien und Hilfsmitteln
Zur Erhöhung der Produktivität
Steigt die Unternehmensproduktivität, müssen weniger Abgänge ersetzt werden. Mit 2ease ist Wachstum ohne Personalaufbau möglich.
Für sichere Wechsel
Die Nachfolge ist sicher, wenn der Bereich, das Unternehmen durch 2ease® autopilotfähig ist.
Für M&A-Transaktionen
Mit 2ease erfolgt die Integration bei Merger & Akquisition Transaktionen schneller und reibungsloser.
Zur Entlastung der Führungskräfte und Belegschaft
Wenn die Mannschaft an der Belastungsgrenze ist. Wenn Risiken steigen und der Verschleiß hoch ist. Wenn konventionelle Mittel (Outsourcing, Coaching, Beratung, ERP) ausgeschöpft sind.
Für erolgreiche ERP-Projekte – schlankere ERP
2ease®SEos ist der erste, entscheidende Schritt in Richtung eines besseren, schlankeren ERP-Systems. Mit 2ease®SMap lässt sich die Einführung sicher meistern.
Was steckt hinter 2ease?
Jürgen Lauber hat die 2ease-Verfahren entwickelt, erprobt und standardisiert. Er lebt Freude und Erfolg im (Arbeits-)leben vor. Er engagiert sich als Publizist im Sinne des Gemeinwohls für bessere Bau- und Staatskultur. Er hält darüber regelmäßig Vorträge und wurde in Fernsehreportagen sowie im Deutschen Bundestag befragt.
Sagen Sie mir Ihre Meinung
Hier können sie mir Anmerkungen, Kritik, Lob … mitteilen:
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